Betting the PGA Tour: The Barclays 2014

Jede Woche geben Dutzende Webseiten ihre Tipps für das kommende Wochenende auf der PGA Tour heraus. Doch Prognosen klopfen kann jeder – die Konsequenzen dafür tragen tun jedoch wenige. Deshalb stehen wir für unsere Tipps ein, mit barer Münze. Wobei das Wort Münze wörtlich zu nehmen ist, da nur der kleinstmögliche Betrag gesetzt wird, da wir natürlich nicht spielsüchtig sind. Tatsächlich soll dieses Experiment auch dazu beitragen einen realistischeren Blick auf den Profisport zu werfen, wo viele Beobachter immer noch zu erwarten scheinen, dass ein Martin Kaymer, Rory McIlroy oder wie sie auch heißen, jede Woche den Titel holen müssen. Doch der Golfsport ist absolut unvorhersehbar.Hat man bei vielen anderen Sportwetten solide Chancen zumindest mit Plus/Minus-Null herauszukommen wenn man sich intensiv damit beschäftigt, ist dies im Golfsport sehr schwierig.

Denn am Ende ist der entscheidende Faktor meist die Tagesform und die kann man schwer prognostizieren. Worauf man sich berufen kann, sind einige objektive Kriterien wie die Form der letzten Wochen oder die Historie auf dem jeweiligen Austragungsort. So zum Beispiel beim ersten Playoff-Event um den FedEx-Cup. Auf den ersten Blick gibt es zwei glasklare Favoriten: Rory McIlroy, der seine letzten drei Starts gewonnen hat, und Titelverteidiger Adam Scott. Doch der Vorjahres-Sieg des Australiers hat relativ wenig zu bedeuten. Denn 2013 fand das Turnier auf Liberty National statt, in diesem Jahr wandert es in den Ridgewood Country Club. Entscheidender sind daher die Resultate 2010 und 2008 wo Adam Scott einen neunten Platz und einen verpassten Cut zu Buche stehen hat. Und Rory McIlroy dürfte es schwer fallen nach seinem wohlverdienten Feier- und PR-Exzess der letzten Tage den Fokus für ein relativ unbedeutendes Turnier zu haben. Deshalb setzen wir auf sieben andere Namen…

Die Favoriten

Große Chancen, kleine Quoten

Siegquote 19:1
Wette niemals gegen die heiße Hand: Rickie Fowlers letzte vier Starts resultierten in den Plätzen 2, 2, 8 und 3. Zudem kam er in seiner Rookie-Saison mit Platz 36 ganz ordentlich mit dem Platz zurecht. Ein Sieg für den Müllmann wäre überfällig.

Siegquote 21:1
Der 15. von 2010 landete bei seinen letzten zehn Starts neun mal in den Top 25, sieben Mal in den Top 15 und vier Mal in den Top 5.

Siegquote 21:1
2008 unterlag Garcia in Ridgewood erst im Playoff. Kombiniert mit seiner exzellenten Form sollte er damit mal wieder ernsthaft um den Sieg konkurrieren können. Vielleicht hat er dieses Mal auch die Nerven.

Siegquote 34:1
Mit Platz 15 bei der PGA Championship hat der Australier gezeigt, dass er seine Verletzung langsam hinter sich gelassen hat. 2010 belegte er in Ridgewood Platz 5. Auf ihn wird zu achten sein.

Die Außenseiter

Es müssen nicht immer Siege sein

Top-5-Quote 11:1
Der Sieger von 2012 landete bei seinen letzten fünf Starts nur einmal außerhalb der Top 10. Dummerweise war es das einzige Jahr wo das Turnier ebenfalls im Ridgewood Country Club gespielt wurde. Dennoch ist er dank seiner Leistung in der Vorwoche ein Kandidat für die Spitze

Top-5-Quote 17:1
Der Amerikaner hat mit den Plätzen drei und vier sogar noch eine bessere Bilanz in Ridgewood. Seit seinem Sieg bei der Travelers Championship hat er vielleicht etwas zu viel gefeiert, aber das Barclays sollte ihn zurück in die Spur bringen.

Top-5-Quote 17:1
Der Engländer war letzte Woche mit Platz 125 im Fed-Ex-Cup-Ranking “on the bubble” wie der Anglizist sagt. Mit einer soliden Leistung qualifizierte er sich für die Barclays im Ridgewood Country Club wo er 2010 Zwölfter und 2008 sogar Siebter war.

Die Bilanz


Barclays (Einsatz: 7 Euro, Gewinn: offen, Bilanz: -7 Euro)

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