Shots of the Week: 20.1.2015 (Sony Open und Abu Dhabi CC)

Kaum zu glauben: Auch 2015 hören die Profis nicht auf spektakuläre Golfschläge zu machen. Bei der Sony Open und Abu Dhabi CC flogen die Bälle wieder wie magisch in die Löcher. Beim ersten großen Event der European-Tour-Saisons gab es Hole-in-Ones in Serie und – oh Wunder – die European Tour hat erkannt, dass man diese via YouTube auch einer breiten Öffentlichkeit zu Teil werden kann. Die PGA Tour musste sich dagegen mit Eagles an Par 4 und Par 5 Löchern benügen. Nicht traurig sein Jungs, das wird schon.

10. Tim Clark

Perfekte Distanzkontrolle, ideal berechneter Spin – und dennoch muss sich Tim Clark mit einem Birdie begnügen.

9. Zach Johnson

Der naheste, nicht gefallene, Schlag ans Loch, der uns in dieser Woche begegnet ist, stammt vom ehemaligen Masters-Sieger Zach Johnson. Aber für den 142. der letztjährigen Driving-Distance-Statistik ist zu kurz ja ein Teil seiner Arbeitsbeschreibung.

8. Sam Saunders

Als Enkel von Arnold Palmer muss man sich wohl kaum Sorgen machen, dass einem die Schläger ausgehen. Allerding kann selbst eine Blutverwandtschaft zum King kein neues Handgelenk kaufen…

7. Jimmy Walker

Vom Fairway kann jeder nah an die Fahne hauen. Aber aus dickem Rough ist es schon deutlich schwieriger…

6. Jonathan Randolph

…ganz zu schweigen davon, wenn ein Baum sich auch noch dick und bräsig in den Weg pflanzt.

5. Martin Kaymer

An den ersten drei Tagen konnte sich der Deutsche mit spektakulären Schlägen wie diesem immer wieder am eigenen Schopf aus brenzligen Situationen ziehen. An den Sonntag haben wir keine Erinnerung mehr.

4. Jhonattan Vegas

Einen Flaggenstock kann man nicht nur für eine grobe Richtungsangabe oder als Indikator für die Windrichtung benutzen. Auch als Bande funktionieren sie manchmal perfekt.

3. Max Homa
Wenn Dich niemand ein Eagle spielen sieht, hast Du dann wirklich ein Eagle gespielt? Diese philosophische Frage bleibt Max Homa glücklicherweise erspart weil eine Kamera trotz Mittagspause der Crew seinen Hole-Out einfing.

2. Rory McIlroy

Kaum zu glauben: Bis zu diesem Wochenende hatte Rory McIlroy genauso viele Hole-in-Ones in offiziellen Turnieren gespielt wie wir. Aber jetzt hat er uns ja auch den letzten falschen Funken Hoffnung genommen einmal Weltranglistenerster zu werden. Zur Strafe reicht es aber nur zu Platz 2.

1. Miguel-Angel Jimenez

Denn Miguel-Angel Jimenez’ Hole-in-One sieht nicht nur cooler aus weil es mit einem langen Hüpfer ins Loch ging. Der Spanier lieferte zusätzlich noch ein weiteres Kapitel seiner kommenden Bestseller-DVD. “Step Up: Miguel”

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